Seit Excel 2016 lassen sich Datumsangaben auch in Pivot-Tabellen, die auf dem Datenmodell aufbauen, per Rechtsklick nach Jahren, Quartalen und Monaten gruppieren. »Endlich!« werden viele von Ihnen sagen. »Bloß nicht!« sage ich, denn die Gruppierung hat zwei große Nachteile. Welche das sind und wie Sie sie umgehen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was Datenbanken als Standard können, was in Excel per SVERWEIS und mit umständlichem Zusammenkopieren funktioniert, lässt sich in Power Query mit ein paar Mausklicks und ohne jede Formel erledigen.
Um solche Fragen zu beantworten, müssen Listen abgeglichen werden. Das erledigen in Power Query sogenannte Joins. Sie stellen die notwendigen Beziehungen zwischen den zu vergleichenden Tabellen her. So werden beispielsweise die Artikelnummern aus Lager A mit den Artikelnummern aus Lager B abgeglichen. Für diesen Abgleich stellt Power Query sechs verschiedene Join-Möglichkeiten zur Verfügung.
Power Query ist DAS Werkzeug zur Abfrage von Daten aus beliebigen Quellen. Selbst komplexe Abfragen mit vielen einzelnen Schritten lassen sich einfach zusammenstellen.
Was aber, wenn ich in einer bestehenden Abfrage noch mal nachschauen will, welche Schritte nacheinander durchgeführt wurden, weil ich gerade eine neue Abfrage ähnlich gestalten möchte?
Da wäre es doch praktisch, wenn ich alte und neue Abfrage nebeneinander anordnen und dann Schritt für Schritt vergleichen könnte. Doch wie bekomme ich den Abfrageeditor zweimal geöffnet? Mit der folgenden kurzen Anleitung klappt’s!
Wer wissen will, wie das im Video gezeigte interaktive Dashboard funktioniert und wie es aufgebaut wird, sollte sich schnell den letzten Platz für diesen Workshop sichern.
Auch für den Workshop Excel-Formulare ist noch genau ein Platz verfügbar.
Ganz 3 Plätze gibt es noch für die Excel-Kompetenztage. Hier geht es in 5 Kursreihen um Formeln und Funktionen, Diagramme, Pivot sowie die neuen BI-Tools von Excel.
Schon lange ausgebucht ist der Workshop zu Listen und Power Query.
Wer sich für weitere Events und Workshops interessiert, schreibt einfach eine E-Mai an info@office-kompetenz.de.
Pivot-Auswertungen nach ISO-Kalenderwoche werden in unterschiedlichsten Bereichen benötigt, ob für Umsätze, Bestellungen oder Produktionszahlen.
In Pivot kann für Datumsspalten eine Gruppierung nach Jahr, Quartal, Monat und/oder Tag gewählt werden, aber Kalenderwochen-Gruppierungen gibt es nicht.
Wer die Daten für die Pivot-Auswertung mit Power Query vorbereitet, freut sich über die vielfältigen Möglichkeiten und die große Zeitersparnis gegenüber aufwendigen Copy&Paste- und Berechnungsaktionen in Excel.
Allerdings steht Power Query in Bezug auf Datumsfunktionen Excel noch ein wenig nach. In Excel steht für die Berechnung der ISO-Kalenderwoche seit Version 2010 die Funktion KALENDERWOCHE mit dem Parameter 21 und seit Version 2013 die Funktion ISOKALENDERWOCHE zur Verfügung.
Power Query verfügt bisher über keine solche Funktion. Aber auch dafür gibt eine Lösung.
Wer kennt sie nicht: Diagramme mit einer Vielzahl mehr oder weniger hoher Säulen. Doch was sagen sie eigentlich aus? Oder: Was sollen sie aussagen?
Sind es Umsätze, Gewinne oder Bestellungen, interessieren sich alle zuerst für die höchsten Säulen.
Bei Fehlerquoten, Reklamationen oder Kosten hingegen gilt der Blick den kleinsten Säulen: sie haben am besten abgeschnitten.
Woher aber sollen die Betrachter wissen, welche Säulen wichtig sind?
Farben helfen dabei, die Aussage von Diagrammen leichter zu erfassen. Der Blick auf das Wesentliche oder auf Probleme lässt sich gezielt lenken: einfach die betreffenden Säulen farblich hervorheben. Natürlich soll das automatisch erfolgen.
Wie das geht, zeigt die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Probleme beim Gruppieren der Daten in Pivot-Tabellen werden häufig durch den Pivot-Cache verursacht. Das neue Tutorial zum Umgang mit dem Pivot-Cache ist ein Ratgeber für alle, die mit solchen Problemen schon konfrontiert waren oder sich wappnen möchten.
Lesen Sie. was der Pivot-Cache ist, wie sich Fallstricke vermeiden lassen und erhalten Sie wertvolle Hintergrundinformationen zum Verständnis.
Lernen Sie als Profi-Tipp eine Technik kennen, die ermittelt, ob in einer Excel-Arbeitsmappe mehr als ein Pivot-Cache vorhanden ist.
Hier geht’s zum Download des Tutorials.
Die Funktion SVERWEIS ist wohl den meisten Excel-Anwendern bekannt: Sie durchsucht die erste Spalte eines Zellbereichs nach einem Wert und gibt aus einer der Folgespalten den korrespondierenden Wert zurück. Soll die Position der Folgespalte dynamisch gehalten werden, hilft die Funktion VERGLEICH.
Doch in »intelligenten« Tabellen stößt sie an Grenzen: Dann nämlich, wenn in den Spaltenüberschriften Zahlen stehen, z. B. Jahreszahlen.
Wo liegt die Ursache für dieses Problem? Und wie lässt es sich lösen?