Als Office-Insider steht mir seit kurzem die Excel-Funktion LET zur Verfügung. Mit ihr lassen sich Formeln lesbarer machen und Berechnungen in Formeln werden beschleunigt. Wie ich mit LET die Funktion ISOKALENDERWOCHE optimiere und einen gewichteten Mittelwert ohne Hilfsspalte berechne, zeige ich in diesem Beitrag.
Wenn ich meinen Kursteilnehmern und Kunden zeige, wie hilfreich unsere Blogbeiträge und Tutorials sind, höre ich immer wieder »Hätte ich das bloß vorher gewusst!«. Kennen Sie das auch? Dann schaffen Sie Abhilfe und versorgen Sie sich und Ihre Kollegen ab sofort mit wertvollen Tipps & Tricks…ohne einen Finger dafür krumm zu machen!
Für uns als Trainer gehört das zum Alltag: Alle im Kurs sollen jederzeit sehen, WO unser Mauszeiger ist und WO wir gerade klicken.
In Zeiten von »Homeoffice« und »Screensharing« sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass andere Ihren Mauszeiger immer im Blick haben. Dazu braucht es keine Zusatzsoftware, es muss nur eine gut versteckte Mausoption aktivieren.
Wo sich diese Option befindet, zeigen Maria Hoeren und Dominik Petri in diesem kurzen Video.
Wenn Ihnen dieser Lern-Snack gefallen hat, dann freuen wir uns über Feedback. Sie haben Wünsche und Anregungen für weitere Lern-Snacks? Lassen Sie es uns wissen. Sie erreichen uns per E-Mail, auf unserer Facebook-Seite oder in unserem Blog (hierzu bitte den Titel des Lern-Snacks anklicken und am Ende der dann angezeigten Seite die Kommentarfunktion nutzen).
Übrigens: Die Lern-Snacks zeichnen wir mit der Liveereignis-Funktion von Microsoft Teams auf.
Sie sind im Homeoffice und geben Ihren Bildschirm frei? Die Zuschauer sollen sofort sehen, WO Ihr Mauszeiger ist und WO Sie klicken? Dazu brauchen Sie keine Zusatzsoftware, sondern müssen nur eine gut versteckte Mausoption aktivieren.
Mit der neuen Aktion Zahl formatieren (in der englischen Flow-Umgebung Format Number) lassen sich Zahlen innerhalb eines Flows nun endlich formatieren und anschließend z. B. in E-Mails, Teams-Nachrichten oder Word-Dokumenten weiterverwenden. Wie einfach das geht, zeige ich in diesem Beitrag.
Aus einer Bestell-Liste möchte ich wissen, wie viele Bestellungen aufgegeben wurden. Klingt ganz einfach. Aber: Eine Bestellung kann aus mehreren Positionen bestehen, jede davon auf einer Zeile. Pro Bestellung gibt es eine eindeutige Rechnungsnummer, die in der Spalte ReNr steht.
Würde ich in einer Pivot-Tabelle das Feld ReNr in den Wertebereich ziehen, erhalte ich die Anzahl aller Positionen und nicht die Anzahl aller Bestellungen. Hier kommt Diskrete Anzahl bzw. die DAX-Funktion DISTINCTCOUNT ins Spiel. Um diese nutzen zu können, muss ich beim Erstellen der Pivot-Tabelle die Daten dem Datenmodell hinzufügen.
Wie leicht es ist, das Datenmodell um das DAX-Measure Anzahl Bestellungen zu ergänzen, zeige ich in diesem Dreieinhalb-Minuten Video:
Die Anzahl der Bestellungen ermitteln mit DISTINCTCOUNT aus Einführung in die Formelsprache DAX (Excel und Power BI Desktop) von Dominik Petri
… gibt es am 28./29. Oktober 2020 bei den Power BI-Kompetenztagen
Sie fertigen Ihre Analysen in Excel mit viel Zeitaufwand an? Sie erstellen daraus Diagramme in PowerPoint? Sie verschicken die Präsentation dann als PDF per E-Mail?
Wäre es nicht besser, wenn Sie Ihre Kollegen und Vorgesetzen LIVE mit interaktiven Auswertungen und packenden Geschichten zu den gezeigten Daten informieren und begeistern? Wie wäre es, wenn Sie die wirklich wichtigen Aussagen nicht erst lange in der täglichen Datenflut suchen müssen, sondern einfach per Mausklick anzeigen lassen. Power BI Desktop liefert Ihnen das.
Erfahren Sie im folgenden Direktvergleich, wann Power BI Desktop gegenüber Excel im Vorteil ist.
Das Analysieren von Daten sorgt oft für Frust, denn nach dem Import müssen sie häufig noch mit Berechnungen vervollständigt werden. Erst dann kann mit der Auswertung begonnen werden. Ab Excel 2016 ändert sich das: Daten lassen sich nicht nur effizienter importieren, sondern gleich noch um eigene Berechnungen ergänzen. Import und Auswertung also in einem Schritt. Und die einfache Aktualisierung gibt’s noch obendrauf.
Wer beruflich viel mit der Bahn fährt, kennt das: Gleich nach dem Online-Kauf der Fahrkarte kommt das Ticket per E-Mail als PDF-Anhang. Den speichere ich ab und drucke ihn aus. Da meine Kreditkarte erst einige Tage nach dem Kauf belastet wird, lege ich mir noch eine Aufgabe in Microsoft To-Do mit entsprechender Fälligkeit an. So verpasse ich es nicht, den Kauf in meiner Steuersoftware zu verbuchen. Klingt umständlich und zeitaufwändig? War es auch – bis ich sämtliche Arbeitsschritte mit Microsoft Flow automatisiert habe.