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Die neuen Videoeffekte in TEAMS bringen garantiert mehr Vielfalt in Online-Besprechungen. Bisher ließ sich das Erscheinungsbild der Teilnehmenden mit einem Hintergrundmotiv individualisieren. Jetzt können sich alle mit Frames vom Standard abheben. Beispielsweise kann ich am Ende eines Onlinekurses den unten gezeigten Q&A-Frame wählen, um die Runde der Fragen und Antworten auch optisch einzuleiten. Mit folgenden Schritte lassen sich die neuen Videoeffekte aktivieren.
In Teil 1 habe ich gezeigt, wie mit einer einzigen Power Query-Abfrage stets alle Tabellen einer Arbeitsmappe automatisch angefügt werden, auch wenn im Laufe der Zeit zusätzliche Spalten hinzukommen. Dabei habe ich die M-Funktion Table.Combine eingesetzt.
Der Nachteil dieser Lösung: Table.Combine kann als Parameter nur eine Liste – sprich EINE Spalte – verarbeiten.
Was aber, wenn zusätzlich zu den Daten noch der Name der Tabelle benötigt wird, um beispielsweise den Monat zu hinterlegen, aus dem die Daten stammen? Auch das ist mit einem kleinen Eingriff in den M-Code möglich. Hier sind die Schritte.
In einer Excel-Mappe wird pro Monat eine neue Tabelle erstellt. Die Tabellen sollen automatisch zusammengeführt und ausgewertet werden, wenn eine neue Monatstabelle hinzukommt. Mit Power Query ist das kein Problem. Ich wähle eine Methode, die das Zusammenführen der Tabellen erledigt und zwar unabhängig von ihrer Anzahl oder ihrem Namen. Was aber, wenn neue Monatstabellen mehr Spalten aufweisen? Auch hierfür bietet Power Query eine Lösung.
Kurz vor Jahresende erhielt ich den Hilferuf eines Kunden. Eine Liste mit Online-Daten sollte mit den bestehenden Kundendaten abgeglichen werden. Das Problem: in der Liste mit den Kundenstammdaten stehen die Kundennummern ordnungsgemäß einzeln untereinander, in der Online-Liste hingegen befinden sich teilweise mehrere Kundennummern in einer Zelle – durch Komma getrennt. Der Versuch, die Daten der Online-Liste mit dem Befehl Text in Spalten in einzelne Kundennummern zu trennen, bringt nicht das gewünschte Ergebnis. Mit einer Abfrage in Power Query ist das Problem in zwei Minuten gelöst.
In meinen Präsentationen setze ich gern Mini-Videos für spezielle Folien ein, beispielsweise
Ich lasse die kleinen Videos in einer Endlosschleife ablaufen. Klasse finde ich, dass ich als Abonnentin von Microsoft 365 mittlerweile einen einfachen Zugang zu solchen Videos habe. Denn in der umfangreichen Medien-Bibliothek von Microsoft 365 finde ich neben Bildern, Piktogrammen, Cartoons und Illustrationen auch eine Vielzahl so genannter Looping Videos, mit denen ich meine Folien optisch aufwerte.
Kürzlich habe ich mehrere Mini-Videos auf einer Folie eingefügt und war überrascht, dass trotz Komprimierung der Mediendateien, die PowerPoint-Datei unerwartet groß blieb. Der Sache musste ich auf den Grund gehen.
Wer sich eigene Schnellzugriffsleisten mit den wichtigsten Befehlen konfiguriert hat, braucht die zwei Befehle zum Speichern nicht, die in Excel, Word und PowerPoint oben links in der Titelleiste angezeigt werden.
Kürzlich stieß ich per Zufall auf die Einstellung, mit der ich die für mich überflüssigen Befehle aus der Titelleiste von Excel und Word wieder verbannen kann.
Wer Bilder in ein Word-Dokument einfügt, will diese häufig auch mit Beschriftungen versehen. Ein Abbildungsverzeichnis erleichtert dann den Überblick. Perfekt wäre natürlich, wenn es kapitelweise strukturiert ist. Obwohl Word diese Funktion bietet, ist sie kaum bekannt und wird daher selten genutzt. Dies sind die erforderlichen Schritte.