Sie suchen Anleitungen und Tipps zum produktiven Umgang mit den Office-Programmen?
Hier finden Sie gebündeltes Wissen zu Office 2010, 2013, 2016 und zu Office 365. Lesen Sie, wie Sie Aufgaben effizienter erledigen, typische Probleme meistern und welche Neuerungen die Arbeit mit Office erleichtern.
Hinweis: Angesichts der vielfältigen Konfigurationen von Hard- und Software sowie der permanenten Office-Updates können wir keine Gewähr für die Inhalte übernehmen.
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Um ein Excel-Diagramm auf einer PowerPoint-Folie zu zeigen, gibt es drei Wege: es einbetten, als Grafik einfügen oder verknüpfen. Vorteil des letztgenannten Weges: Bei Änderungen an den Daten in Excel wird nicht nur das Diagramm in Excel, sondern auch das verknüpfte Diagramm in PowerPoint aktualisiert.
Beim Verknüpfen bieten die neuen Einfügeoptionen in PowerPoint zwei Varianten (in der folgenden Abbildung eingerahmt), die unterschiedliche optische Resultate zur Folge haben. weiterlesen
Mit Hilfe der neuen Funktion „QuickSteps“ lassen sich Routineaufgaben in Outlook 2010 beim Abarbeiten von E-Mails zeitsparender erledigen – mit genau einem Mausklick.
Wie das geht, zeigt das Video von Gastautor Waldemar Pross an einem konkreten Beispiel. weiterlesen
Ich habe Office 2010 als Update über mein Office 2007 installiert. Auf den ersten Blick läuft alles: Outlook zeigt alle E-Mail-Konten samt Inhalt, egal ob Exchange, IMAP oder POP3. Auch Kalender und Kontakte sind übertragen.
Doch als ich beim Schreiben der ersten E-Mail den Adressaten einfügen will, stutze ich: meine Autovervollständigen-Liste ist leer! weiterlesen
In den letzten Tagen habe ich die Vorlage für das PowerPoint 2010-Handbuch erstellt. Wie immer habe ich mir zum exakten Positionieren einzelner Elemente ein Netz von Führungslinien aufgebaut.
Ganz nebenbei ist mir aufgefallen: Die Grenze von maximal 8 Führungslinien ist aufgehoben. Senkrecht wie auch waagerecht lassen sich beliebig viele Führungslinien erzeugen. weiterlesen
Viele Wege führen nach Rom – so ähnlich gilt das auch für das Übertragen der AutoTexte aus früheren Versionen nach Word 2010 bzw. 2007. Nachdem ich im gestrigen Beitrag zunächst einmal das neue Konzept der Bausteine kurz umrissen und deren Speicherorte aufgelistet habe, folgen heute drei konkrete Lösungswege zur Übernahme der AutoTexte nach Word 2010 bzw. 2007. weiterlesen
Über die Jahre habe ich mir zahlreiche Textbausteine angelegt. Diese so genannten AutoTexte wurden bis 2003 in der Normal.dot gespeichert und standen bei jeder neuen Word-Version wieder zur Verfügung. Nicht so beim Umstieg auf 2007 und 2010, denn jetzt gilt das neue Konzept der Bausteine. In mehreren Beiträgen zeige ich, wie AutoTexte übertragen werden und wie die neuen Bausteine funktionieren. weiterlesen
Wer kennt nicht die Waschmittelwerbung, wo nach Entfernen eines Grauschleiers plötzlich alles viel farbenfreudiger aussieht. Das lässt sich in PowerPoint 2010 im Handumdrehen nachstellen. Wofür? Ganz einfach: Möchte ich beispielsweise in einer Reihe von Produktbildern eines hervorheben, weise ich allen anderen einen Grauschleier zu. Nur das “wichtige” Produkt strahlt dann in den Originalfarben. Ohne Worte wird so die Aufmerksamkeit des Betrachters gelenkt. weiterlesen
Es gehört zum Repertoire eines Zauberers, Ringe ineinander zu hängen und wieder zu lösen. In PowerPoint lässt sich das ohne (Zauber-)Training recht leicht realisieren. Nach “Wie ich ein Rad zum Reifen aufblase” stelle ich diesmal die Lösung vor, wie Reifen miteinander verschlungen werden – auch als Antwort auf die Frage des Lesers wing. weiterlesen
Als Ergänzung zum Beitrag ”Die 4 Vorteile der Funktion Zuletzt verwendet” hier noch eine Option, die den Zugriff auf wichtige Dateien enorm beschleunigt. Gemeint ist die Funktion Schnellzugriff (nicht zu verwechseln mit der Schnellzugriffsleiste).
Der Schnellzugriff auf wichtige oder zuletzt verwendete Dateien ist standardmäßig ausgeschaltet. Zudem ist die Option im Randbereich angeordnet, also leicht zu übersehen.
Hier die Schritte, mit denen der Schnellzugriff auf wichtige Dateien aktiviert wird:
Ehrlich gesagt waren mir einige Bildbearbeitungseffekte von Office 2010 anfangs ziemlich suspekt. Allein schon die Bezeichnung Künstlerische Effekte wirkte abschreckend für mich. Und dann: Wer braucht schon so viele Effekte? Doch beim Anpassen von Bildern für eine Kundenpräsentation änderte ich meine Meinung schnell. Denn ohne Grafiker oder Photoshop erledigte ich die Arbeit mit einigen Mausklicks. Und zwar sollten mehrere Bilder verschwommen erscheinen, andere ausgeblichen. weiterlesen