Sie suchen Anleitungen und Tipps zum produktiven Umgang mit den Microsoft-Tools? Lesen Sie hier, wie Sie Aufgaben effizienter erledigen, typische Probleme meistern und welche Neuerungen es gibt.
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Für die Projektplanung sowie für die Berechnung der monatlichen bzw. jährlichen Arbeitstage steht in Excel 2010 endlich eine flexible Funktion zur Verfügung: NETTOARBEITSTAGE.INTL.
Ihre Stärke: Ich kann variabel festlegen, welche Tage als Wochenende gelten sollen. Egal, ob 5- oder 6-Tage-Arbeitswoche – die Anzahl der Arbeitstage ist schnell berechnet. Hier eine Übersichtstabelle für das Jahr 2010:
Als ein bekannter Discounter vergangene Woche ein supergünstiges Grafiktablett anbot, konnte ich nicht widerstehen. Schon beim Anschließen war ich verblüfft: Windows 7 und die Office 2010-Programme verstehen das Gerät auf Anhieb – ohne Treiber, ohne Zusatzsoftware. weiterlesen
Beim Bearbeiten eingehender E-Mails nutze ich sowohl Regeln wie auch die neue Funktion Quick Steps – vorgefertigte wie auch selbst angelegte.
Beide Arbeitshilfen sind einfach und schnell zu bedienen. Wo liegt der Unterschied?
• Regeln erledigen vollautomatisch, ohne mein Zutun ihre Aufgabe.
• Quick Steps muss ich manuell abrufen – das macht sie manchmal flexibler.
Hier einige Beispiele, die das “fassbarer” machen.
Wie im ersten Teil beschrieben, kann die Bildkomprimierung in PowerPoint, Word und Excel in Office 2010 für jede Datei individuell festgelegt werden. So kann ich beispielsweise eine Präsentation als Druckversion mit 220 ppi speichern und eine zweite Version mit 96 ppi für Bildschirmpräsentation und E-Mail-Versand.
Hier eine kleine Testreihe, was das für die Dateigrößen bedeutet.
Als kürzlich ein Bauplaner fragte, ob Excel die 4-Tage-Woche beherrscht, antwortete ich nach kurzem Zögern mit „JA, mit Excel 2010“. Er plant Projekte, wo Bautrupps nur von Montag bis Donnerstag eingesetzt werden. Beim Berechnen der real verfügbaren Arbeitstage bis zum Übergabetermin versagt die Funktion NETTOARBEITSTAGE: sie kennt nur ZWEI-tägige Wochenenden. weiterlesen
Wenn infolge eingefügter Bilder die Dateigröße zum Problem wird, ist die Bildkomprimierung von Office gefragt. In Version 2003 muss ich den Befehl zum Komprimieren selbst aktivieren. In 2007 hingegen ist voreingestellt, dass Bilder beim Speichern einer Datei automatisch komprimiert werden. Auch in Office 2010 gilt dieser Automatismus. Allerdings hatte ich zunächst Mühe, das System zu verstehen, als ich das folgende Dialogfeld sah. weiterlesen
Wenn Word 2010 bzw. 2007 keine AutoText-Vorschläge mehr anzeigt (siehe gestriger Beitrag), warum erscheinen dennoch nach den ersten vier Buchstaben die kompletten Monats- und Wochentagsnamen? Und warum schlägt mir Word immer das Datum vor, wenn ich es – wie im Beispiel unten gezeigt – partout nicht brauchen kann? weiterlesen
In Word 2003 konnte ich AutoTexte über das Einfügen-Menü, die F3-Taste oder die AutoAusfüllen-Funktion einfügen. Insbesondere letztere fand ich praktisch: Sobald ich einige Buchstaben eines vorhandenen AutoTextes eintippte, zeigte mir die Quickinfo den kompletten AutoText. Ich musste nur noch Enter drücken, schon wurde der komplette AutoText eingefügt. weiterlesen
PowerPoint 2010 enthält zahlreiche neue, zum Teil spektakuläre Folienübergänge. Animationseffekte für Objekte werden im Unterschied zu früheren Versionen mit deutlich sanfteren Bewegungen abgespielt. Allerdings werden beide Neuerungen nicht gezeigt, wenn eine PowerPoint 2010-Präsentation in einer früheren PowerPoint-Version abgespielt wird. Dieses Manko behebt der neue PowerPoint Viewer 2010, der als kostenloser Download bei Microsoft verfügbar ist. weiterlesen