Office-Blog

NEU: 3D-Modelle eindrucksvoll bewegen in PowerPoint

29.12.2017   Dieter Schiecke

Das jüngste Update von Office 365 brachte eine nützliche Neuerung: Animationseffekte, mit denen sich die 3D-Modelle in PowerPoint 2016 (365) perfekt in Szene setzen lassen.

Update-Info zu den neuen 3D-Animationen

Update-Info zu den neuen 3D-Animationen

  • Die beiden Effekte Ankunft und Verlassen sorgen dafür, dass ein 3D-Modell mit der passenden Bewegungen auf die Folie kommt oder sie wieder verlässt.
  • Plattenspieler präsentiert das 3D-Modell in einer 360°-Drehung von allen Seiten. Der Effekt ist besonders nützlich.
  • Mit Schaukel werden die linke und rechte Seite des 3D-Modells kurz angedeutet.
  • Springen und Drehen ist der Kategorie »Spektakulär« zuzuordnen. Kaum zu glauben, dass sich ein solch komplexer Bewegungsablauf mit nur einem Mausklick zuweisen lässt.

Die 5 neuen Animationseffekte für 3D-Objekte im Menüband von PowerPoint

Die 5 neuen Animationseffekte für 3D-Objekte im Menüband von PowerPoint

Wer kein Office 365 hat oder noch nicht auf das Update zugreifen kann, sieht im folgenden Video, wie die neuen Effekte funktionieren.

Fazit

Für alle, die in einer Messe- oder Produktpräsentation Autos, Maschinen oder Immobilien von allen Seiten vorstellen wollen, ist diese Neuerung ein echter Gewinn. Wieder ein Grund mehr, mit Office 365 zu arbeiten.

Im Moment werden die neuen Animationseffekte weder in PowerPoint Online noch in den mobilen Versionen von PowerPoint für Windows, Android oder iOS gezeigt.
Zum Präsentieren wird also zwingend PowerPoint 2016 für Office 365 mit dem Update 1801 gebraucht.
Oder alternativ dazu eine Präsentation mit animierten 3D-Modellen als Video abspeichern.

Über den Autor

Dieter Schiecke

- Zertifizierter Office-Trainer mit den Schwerpunkten Excel, PowerPoint und Word
- Chefredakteur von »PowerPoint aktuell«
- Projekterfahrener Berater beim Umstieg auf neue Office-Versionen
- Routinierter Dienstleister beim Einführen firmengerechter Office-Vorlagen
- Autor für Microsoft Press, dpunkt.verlag und das »Projekt Magazin«