Bilder als Puzzle sind ein Blickfang für jede Präsentation!
Wie sich das in PowerPoint umsetzen lässt, wird in Foren oft gefragt – kürzlich auch hier im Blog.
Es gibt drei verschiedene Lösungsansätze:
Variante 1: Die Teile eines Puzzles werden mit Bildfüllungen versehen
Wie das geht, habe ich im Blogbeitrag vom 22.10.2012 beschrieben. Diese Technik funktioniert jedoch nur bei Puzzles, die aus vier (2×2) oder neun (3×3) Teilen bestehen und gerade Außenkanten haben.
Variante 2: Ein Puzzlebild soll die komplette Folie ausfüllen
Hier greift eine andere Technik. Sie lässt sich schnell umsetzen und ist äußerst flexibel. Einmal erstellt, lassen sich die Bildmotive im Nachhinein ganz leicht und zügig auswechseln. Wie das funktioniert, beschreibe ich im Anschluss.
Variante 3: Das Puzzle hat keine geraden Außenkanten oder besteht weder aus 4 noch aus 9 Teilen
Hier kommt eine Technik zum Einsatz, die zwar mit mehr Aufwand verbunden ist, aber den Vorteil hat, dass sie immer funktioniert. Eine Anleitung dafür gibt’s demnächst hier im Blog.
Die Technik zunächst im Überblick:
Genial ist bei dieser Technik ist, dass sich das Puzzlebild bei der nächsten Präsentation je nach Thema mit nur einem Befehl austauschen lässt:
Dazu klicke ich links in der Foliennavigation mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Folie und wähle im Kontextmenü Hintergrund formatieren.
Nun suche ich das neue Bildmotiv aus.
Zum Schluss prüfe ich noch, ob die Animationsreihenfolge für das neue Motiv noch sinnvoll ist und entscheidende Bildausschnitte nicht zu früh aufgedeckt werden. Bei Bedarf ändere ich im Animationsbereich schnell die Reihenfolge und bin fertig!
In einem weiteren Beitrag stelle ich dann die Technik vor, die am flexibelsten ist, aber mehr Zeit kostet.
Im Fokus steht dabei, wie ich das Bildmaterial im Vorfeld in alle erdenklichen Formen bzw. Puzzlevarianten bringe.
Liebe Frau Hoeren,
wo bekomme ich das folienfüllende Puzzle, denn bei Formen finde ich es nicht.
Vielen Dank.
Herzliche Grüße
D.Dennig
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