Im Morphen-Beispiel von gestern wurden die Objekte auf den Folien verschoben sowie in Farbe und Größe verändert. Die Anzahl der Objekte blieb jedoch gleich.
Im heutigen Morphen-Beispiel wird die Anzahl der Objekte reduziert, denn es geht es um einen Auswahlprozess. Damit lassen sich beispielsweise Personal- oder Produktentscheidungen veranschaulichen. Das Beispiel eignet sich auch, um Ergebnisse einer Statistik bildhaft zu machen: z. B. wie viele Mitarbeiter über eine Zusatzausbildung verfügen.
Der Morphen-Übergang wird diesmal kombiniert mit einem Animationspfad für die Lupe sowie Animationseffekten zum Hervorheben und Beenden für die Figuren.
Wer den Folienübergang Morphen einsetzt, macht die Art seiner Präsentation moderner und kann zugleich die Aussagekraft seiner Folien verbessern. Mit Morphen gelingen im Nu beeindruckende Effekte, die sonst nur mit aufwändigen Animationspfaden möglich wären.
Der Effekt ist perfekt, um Veränderungen darzustellen oder Objekte mittels Zoom hervorzuheben. Hier 5 Möglichkeiten für den Einsatz des Folienübergangs Morphen:
Den Morphen-Effekt gibt es seit November 2015. Er steht nur in der Abo-Version von Office, also nur in PowerPoint 365, zur Verfügung. Doch wie wird er eingesetzt?