Im Morphen-Beispiel von gestern wurden die Objekte auf den Folien verschoben sowie in Farbe und Größe verändert. Die Anzahl der Objekte blieb jedoch gleich.
Im heutigen Morphen-Beispiel wird die Anzahl der Objekte reduziert, denn es geht es um einen Auswahlprozess. Damit lassen sich beispielsweise Personal- oder Produktentscheidungen veranschaulichen. Das Beispiel eignet sich auch, um Ergebnisse einer Statistik bildhaft zu machen: z. B. wie viele Mitarbeiter über eine Zusatzausbildung verfügen.
Der Morphen-Übergang wird diesmal kombiniert mit einem Animationspfad für die Lupe sowie Animationseffekten zum Hervorheben und Beenden für die Figuren.
Die folgende Abbildung zeigt oben die Ausgangsfolie.
In dem oben links abgebildeten Animationsbereich ist gut erkennbar, in welcher Reihenfolge die Animationen auf der ersten Folie ausgeführt werden.
Auf der duplizierten Folie werden alle Animationseffekte gelöscht. Die Bewegung auf dieser Folie wird allein über den Morphen-Effekt gesteuert.
Die PowerPoint-Datei mit der Lösung kann über diesen Link heruntergeladen werden.
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