Die Desktop-App von Outlook bekommt zwar immer wieder kleine Neuerungen verpasst, aber die spannenden Änderungen die in der Outlook Web App schon enthalten sind, kommen (noch) nicht, z.B. To-Do anstatt der etwas angestaubten Outlook Aufgaben Modul, Integration von FindTime, den Versand einer E-Mail abbrechen, usw.
Mit dem neuen Edge-Browser und auch mit Google-Chrome (bei mir noch nicht) kommt eine neue Möglichkeit die Outlook Web App unter Windows 10 Desktop zu nutzen, mit Kachel bzw. Eintrag in das Startmenü. Und da OWA auch offline genutzt werden kann, ein vollständiger Ersatz der Desktopanwendung – na fast, mir fehlen die Quicksteps noch.
Gewohnheiten halten sich zuweilen recht hartnäckig. Eine davon ist, Mitteilungen als E-Mail zu verteilen. Wer mit Office 365 vertraut ist, weiß, dass sich Microsoft TEAMS oft besser eignet.
Ein Beispiel: Meine Kollegen sollen erfahren, dass am 22. Januar ein Workshop stattfindet, bei dem sie die Einsatzmöglichkeiten und Neuerungen von TEAMS im Detail durchspielen können. Zur Kommunikation nutze ich gezielt folgende neue Funktionen, die TEAMS jüngst erhalten hat:
1) Die Ankündigung, die sich von den üblichen Unterhaltungen abhebt
2) Das gleichzeitige Posten in mehreren Kanälen
3) Die gezielte Ansprache aller Mitglieder eines Kanals
4) Das Strukturieren der Inhalte mit Trennlinien
5) Das Einbauen von Tabellen
Zugegeben, die hier gezeigte To-Do-Liste sieht einladend aus, aber ich liebe auch andere Aufgabenlisten.
Warum? Ganz einfach, weil ich mich immer freue, wenn ich Dinge abhaken kann oder eine Aufgabe, die ich schon lange vor mir hergeschoben habe, endlich kräftig durchstreichen darf. Der Fachbegriff für diese Aufschieberitis heißt übrigens „Prokrastination“ und dieses Phänomen ist wohl den meisten Menschen gut bekannt.
Für mich sind To-Do-Listen unentbehrliche Helfer im Alltag. Ob privat oder im Job. Ob als Einkaufsliste, Urlaubs- oder Veranstaltungsplanung oder als Gedächtnisstütze für Besprechungen und Meetings – mir helfen derartige Listen seit Jahren, meine Aufgaben im Blick zu haben und Dinge fristgerecht zu erledigen. Früher habe ich solche Listen in Papierform geführt. Seit zwei Jahren nutze ich dafür Microsoft To-Do. Diese kleine App, die sich zu meiner Freude permanent weiterentwickelt, möchte ich nicht mehr missen.
In diesem Blogbeitrag habe ich die neuen Arrayfunktionen* EINDEUTIG und SORTIEREN vorgestellt. Sie können mehrere Ergebnisse auf einmal ermitteln. Bei Veränderungen passen sich die Resultate dynamisch an. Perfekt für alle, die Auswertungen brauchen, die stets aktuell sind.
Diesmal zeige ich, wie mit EINDEUTIG die Einträge aus einer Liste herausgefischt werden, die tatsächlich nur einmal vorkommen. Anschließend sorge ich mit SORTIEREN wieder für die richtige Reihenfolge der Ergebnisse.
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Seit Januar wird, wenn man Office aus Office 365 installiert, standardmäßig Office in der 64-Bit Variante installiert. Egal, ob man Office aus dem Portal installiert – also jeder Benutzer/Anwender dies selber anstößt oder man mit dem Konfigurationstool – config.office.com – arbeitet und die Installation zentral bereitstellt.
Wer Outlook aus Office 365 benutzt und seinen Update-Kanal auf Insider oder monatlich gestellt hat, kann jetzt schon auf eine geniale Neuerungen zugreifen: Die Outlook-Einstellungen werden/können in der Cloud gespeichert werden.
Wenn die Office-Installation aus Office 365 nicht aus dem Portal heraus erfolgen soll, sprich der Administrator die Installation an das Unternehmen anpassen muss, gibt es von Microsoft ein kleines Tool, welches das Leben ungemein erleichtert.
Unter config.office.com befindet sich das sogenannte Office Customization Tool. Mit Hilfe dieses Assistenten kann eine XML-Datei erstellt werden, die die Office-Installation an die Bedürfnisse der Firma/des Anwenders anpasst. Angefangen bei der Version, 32- oder 64-Bit, über Sprachpakete bis hin zu „Gruppenrichtlinien“, dem Update-Kanal und vieles mehr.
Interessant ist, dass in der neuesten Version und bei der Wahl des monatlichen Update-Kanals, TEAMS ab sofort über die Office-Installation-Routine verteilt wird.
Folgende Einstellungen sind der Standard.